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ix4. Klicken Sie auf der Symbolleiste des Computers die Taste .• Das nachstehende Dialogfeld erscheint, wenn Sie den Prüfungsmodus beenden.• Die Soft
2-56u Von zwei Vektoren gebildeter Winkel [OPTN]-[MAT]-[Angle]Beispiel Berechnung des von zwei Vektoren gebildeten Winkels Vct A = [ 1 2 ] V
2-57 • Falls versucht wird, von einer Maßeinheit einer Kategorie (wie etwa „AREA“) in eine Maßeinheit einer anderen Kategorie (wie etwa „TIME“) umzur
2-58 k Liste der Befehle zur Umrechnung von Maßeinheiten Kat. Angezeigter Name Maßeinheit Kat. Angezeigter Name Maßeinheit Länge fm Fermi V
2-59 Kat. Angezeigter Name Maßeinheit Kat. Angezeigter Name Maßeinheit Temperatur °C Grad Celsius Druck Pa Pascal K Kelvin kPa Kilopasc
2-60 Kat. Angezeigter Name Maßeinheit Leistung W Watt cal th /s Kalorien pro Sekunde hp Pferdestärke(n) ft • lbf/s Foot-pound pro Sekunde (
3-1 Kapitel 3 Listenoperationen Eine Liste ist ein Speicherplatz für eine Vielzahl von Datenpositionen. Der Rechner gestattet die Speicherung von
3-2 • Sie können als Listen-Element auch den Wert eines Terms oder eine komplexe Zahl eingeben. • Sie können bis zu 999 Elemente in eine einzige Lis
3-3Wert Sie ändern möchten. Geben Sie den neuen Wert ein und drücken Sie die w-Taste, um den alten Wert mit dem neuen Wert zu überschreiben. u Edit
3-4 2. Verwenden Sie die Cursortasten, um die Hervorhebung an die SUB-Zelle der neu zu benennenden Liste zu verschieben. 3. Tippen Sie
3-5 Reihenfolge der Listenelemente in abfallender Größenordnung Verwenden Sie das gleiche Verfahren wie für das Sortieren nach aufsteigender Größeno
1-1 Kapitel 1 Grundlegende Operationen 1. Tastenanordnung k Tastentabelle
3-6 k Aufruf des Menüs der Listendaten-Befehle Alle nachfolgenden Beispiele werden nach dem Aufrufen des RUN • MAT - (oder RUN -Menüs ausgefü
3-7 Beispiel Zu definieren ist die Liste 1 mit 5 Elementen (jedes enthält den Wert 0): AfaK1(LIST) 3(Dim) 1(List) bw Sie könne
3-8 • Die beiden Listen müssen die gleiche Anzahl von Elementen aufweisen. Anderenfalls kommt es zu einer Fehlermeldung. • Das Ergebnis dieser Ope
3-9 Beispiel Liste 1 {–3, –2} und Liste 2 {1, 9, 10} sind in dieser Reihenfolge aneinanderzuhängen: AK1(LIST) 6( g) 5(Aug) 6( g) 6(
3-10 Beispiel Zu berechnen sind die entsprechenden Prozentsätze der Zahlen in Liste 1 {2, 3, 6, 5, 4}: AK1(LIST) 6( g) 6( g) 4(%)
3-11 k Fehlermeldungen • Bei einer Berechnung mit zwei Listen wird die Operation zwischen den entsprechenden Listenelementen ausgeführt. Daher kan
3-12 Beispiel Liste 3 {41, 65, 22} ist zusätzlich als Liste 1 abzuspeichern: K1(LIST) 1(List) da1(List) bw Anstelle von 1(LIST) 1(List
3-13 k Grafische Darstellung einer Funktion unter Verwendung einer Liste Wenn die Grafikfunktion dieses Rechners aktiviert wird, können Sie eine Fu
3-14 k Ausführung von wissenschaftlichen Funktionswertberechnungen unter Verwendung einer Liste Listen können wie numerische Argumente in wissensch
4-1 Kapitel 4 Lösung von Gleichungen Rufen Sie aus dem Hauptmenü heraus das EQUA -Menü auf. • { SIML } ... {lineare Gleichungssysteme mit 2
1-2 k Tastenmarkierungen (Mehrfachbelegung einer Taste) Viele der Tasten des Rechners werden für die Ausführung von mehr als einer Funktion verwend
4-2 Beispiel Zu bestimmen ist die eindeutige Lösung des folgenden linearen Gleichungssystems mit den Unbekannten x , y , und z 4 x + y
4-3 3. Geben Sie die Koeffizienten nacheinander ein. • Der aktuell für die Eingabe gewählte Koeffizient wird markiert. Mit jeder Eingabe eines Koeff
4-4 • Die internen Berechnungen werden mit einer 15stelligen Mantisse ausgeführt, wobei jedoch das Ergebnis mit einer 10stelligen Mantisse und ei
4-5 1 m EQUA 2 3(SOLV) aM(H) !.(=) ac(V) a/(T) -(b/c)a$(G) a/(T) xw 3 bew(H = 14) aw(V = 0) cw(T = 2) j.iw(G = 9,8) 4 Drücken S
5-1 Kapitel 5 Grafische Darstellungen Wählen Sie das Icon im Hauptmenü, das dem Typ der Grafik entspricht, die Sie zeichnen möchten, oder den Typ
5-24(X=) ... kartesische Koordinaten (X=f(y))5(CONV)1('Y=) zu 5('Y≤) 6(g)1('X=) zu 5('X≤) ... ändert den Funktionstyp6(g)1(Y>
5-31 m GRAPH2 svK6(g)5(ANGL)2(r)w3 6(DRAW)2. Voreinstellungen verschiedenster Art für eine optimale Grafikanzeige k Einstellungen des Betrachtungsfen
5-4u Hinweise zur Einstellung des Betrachtungsfensters • Es kommt zu einer Fehlermeldung, wenn Sie die Schrittweite Null für T θ ptch eingeben. • Al
5-54. Drücken Sie eine Zifferntaste, um die Nummer des Betrachtungsfenster-Speichers für die aufzurufenden Einstellungen einzugeben. Drücken Sie danac
5-6 5(AUTO) ... Automatisches Zoom Die Einstellungen der y -Achse des Betrachtungsfensters werden automatisch so nachjustiert, dass die Grafik d
1-32. Verwenden Sie die Cursortasten (d, e, f, c), um das gewünschte Icon zu markieren.3. Drücken Sie die w-Taste, um den Eingangsbildschirm des ausge
5-7 3. Zeichnen einer Grafik Sie können bis zu 20 Funktionen im Speicher ablegen. Die im Speicher abgelegten Funktionen können aufgerufen, editiert
5-8u Erstellen einer zusammengesetzten FunktionBeispiel Verwendung der Beziehungen in Y1 und Y2 zur Erstellung einer zusammengesetzten Funktion für
5-9 k Editieren und Löschen von Funktionen u Editieren einer Funktion im Speicher Beispiel Ändern Sie im Speicherbereich Y1 den Funktionsterm y
5-10 k Auswahl von Funktionen für die grafische Darstellung u Festlegung des Zeichnungs-/Nicht-Zeichnungsstatus für eine Grafik 1. In der Grafikb
5-11 Eine einzige Abspeicherungsoperation kann folgende Daten im Grafikspeicher abspeichern. • Alle Grafikfunktionen in der aktuell angezeigten Gra
5-12 u Aufrufen einer gespeicherten Grafik1. Nach der grafischen Darstellung im GRAPH-Menü, drücken Sie die Tasten K1(PICT)2(RCL), um das Untermenü z
5-13 Grafik im Nebenfenster (auf der rechten Displayseite). Grafik wurde auf beiden Seiten des Displays gezeichnet. Das Ausführen der Zei
5-14Beispiel Grafik von y = 2x2 + 3x – 4. Verwenden Sie die folgenden Betrachtungsfenster-Einstellungen. Xmin = −5, Xmax = 5, Xscale = 2 Ymin =
5-15Verwenden Sie die folgenden Betrachtungsfenster-Einstellungen.Xmin = −5, Xmax = 5, Xscale = 1Ymin = −10, Ymax = 10, Yscale = 21 m GRAPH 2 !m(S
5-16 4. Nehmen Sie die Betrachtungsfenster-Einstellungen vor. 5. Zeichnen Sie die Grafik. 6. Fügen Sie den Ausdruck ein. Beispiel Während die Graf
1-4Icon Menübezeichnung Beschreibung DYNA*1(Dynamische Grafik)Verwenden Sie dieses Menü, um Grafikfunktionen mit einem Parameter abzuspeichern und m
5-17 Verwenden Sie die f- und c-Tasten, um den Speicherbereich, in dem Sie die Funktion abspeichern möchten, in der Tabellenbeziehungsliste zu mark
5-18u Generieren einer WertetabelleBeispiel Zu generieren ist eine Wertetabelle für die in den Speicherbereichen Y1 und Y3 der Tabellenbeziehungslist
5-19 k Editieren von Wertetabellen Sie können das Wertetabellenmenü verwenden, um jede der folgenden Operationen auszuführen, sobald Sie eine Wertet
5-20 1. Rufen Sie das TABLE -Menü aus dem Hauptmenü heraus auf. 2. Nehmen Sie die Betrachtungsfenster-Einstellungen vor. 3. Speichern Sie die Funk
5-21 Beispiel Zu speichern ist die Funktion Y1 = 3 x 2 – 2. Danach sind gleichzeitig die Wertetabelle und die Liniengrafik anzuzeigen. Verwenden
5-225. Geben Sie die Werte für die Koeffizienten ein und legen Sie fest, welcher Koeffizient die dynamische Variable (Kurvenscharparameter) sein soll.
5-23k Zeichnen einer dynamische Grafik Schalten Sie die Einstellung für die dynamische Ortgrafik ein, damit Sie eine Grafik überlagern können, indem S
5-24 2(High) … Zeichnet jeden zweiten Punkt der X-Achse (schnelleres Zeichnen als mit „Norm“) 4. Drücken Sie J. k Verwendung des Dynamik-Graf
5-25 4. Definieren Sie den Tabellenargumentbereich. Definieren Sie einen Startindex und einen Endindex für n . Wenn erforderlich, definieren Sie eine
5-26 1 m RECUR 2 !3(V-WIN) awgwbwc-bfwgfwfwJ 3 3(TYPE) 2( a n +1 ) c2( a n ) +bw 4 5(SET) 2( a 1 ) bwgwbwJ 5 1(SEL+S) f2() J 6
1-5 k Die Displayanzeigen Dieser Rechner verwendet zwei Arten von Displayanzeigen: eine Textanzeige und eine Grafikanzeige. Die Textanzeige kann 21
5-27 5 6(TABL) 6 3(PHAS) • Wenn Sie drei Ausdrücke auf dem RECUR -Menü-Bildschirm eingeben und alle zur Tabellenerste
5-285(Σ b • c) ...Grafik mit den Summen der Zahlenfolgen bn (bn+1, bn+2) und cn (cn+1, cn+2)6(Σ a • c) ...Grafik mit den Summen der Zahlenfolg
5-29• Um den Linienstil der Grafik zu ändern, drücken Sie 1(SEL+S) nach Schritt 4.• Mit WEB-Grafik können Sie den Linientyp für einen Graphen y = f(x)
5-30 11. Vervollständigung einer Grafik durch weitere Grafikelemente k Zeichnen einer Linie Mit die Skizzenfunktion (Sketch) können Sie Punkte und
5-31 • Sie können den Linientyp für die folgenden Skizzenfunktionen spezifizieren: Tangente, Normale, Umkehrung, Linie, F • Linie, Kreis, Vertikale
5-32• Nachfolgend ist dargestellt, wie die Koordinaten für jeden Funktionstyp angezeigt werden.Grafik mit PolarkoordinatenParameterdarstellungUngleich
5-33 2. Zeichnen Sie die Grafik.3. Drücken Sie die Tasten !2(ZOOM)6(g)3(RND). Dadurch werden die Betrachtungsfenster- Einstellungen in Abhängigkeit vo
5-34 k Berechnung des Schnittpunktes zweier Graphen Verwenden Sie den folgenden Vorgang, um den Schnittpunkt zweier Graphen zu berechnen. 1. Zeich
5-35 4. Geben Sie den Wert für die x -Koordinate oder die y -Koordinate ein.Drücken Sie die w-Taste, um den entsprechenden Wert für die y -Koordi
5-36 k Untersuchung von Kegelschnitt-Grafiken im CONICS-Menü Wichtig! • Der fx-7400G II verfügt nicht über das CONICS -Menü. Wenn Sie das
1-6 u Brüche ... Bedeutet: 456 1223 u Hexadezimalzahlen ... Bedeutet: 0ABCDEF1 (16) , das is
5-37m CONICSwbwcwdw6(DRAW)!5(G-SLV)1(FOCS)(Berechnet den Brennpunkt.)!5(G-SLV)5(LEN)(Berechnet die Parameterlänge.)• Wenn zwei Brennpunkte für einen e
6-1 Kapitel 6 Statistische Grafiken und Berechnungen Wichtig! Dieses Kapitel enthält eine Anzahl von Abbildungen des Grafikdisplays. In jedem Fall
6-2 • Grafiktyp Die Anfangseinstellung für den Grafiktyp aller Grafiken ist die Streugrafik (Scatterplot). Sie können für jede Grafik eine der Varia
6-3 • XList (Datenliste der x -Werte)/YList (Datenliste der y -Werte) • { List } ... {Liste 1 bis 26} • Frequency (Häufigkeitsliste für die Sti
6-4 3. Drücken Sie die J-Taste, um in das Grafikmenü zurückzukehren. • Die Betrachtungsfensterparameter werden für die Darstellung statistischer
6-5 k Kreisdiagramm Sie können ein Kreisdiagramm anhand der Daten in einer bestimmten Liste zeichnen. Die maximale Anzahl der Grafikdatenelemente (
6-6 Um die Daten zu plotten, die außerhalb der Box liegen, legen Sie zuerst „MedBox“ als Grafiktyp fest. Danach den Outliers-Posten einschalten („On“
6-7 w(DRAW) Das Untermenü wird, wie oben dargestellt, angezeigt, bevor die Grafik gezeichnet wird. In diesem Menü können Sie die Werte
6-8 k Berechnungsmethoden für die Einstellungen Std und OnData Q1, Q3 und Med können entsprechend der Einstellung für „Q1Q3 Type“ in der Einstellan
6-9• Wenn die Häufigkeit Dezimalbrüche enthält (nur fx-9860GII SD/fx-9860GII/fx-9860G AU PLUS)Die Werte für Q1, Q3 und Med für diese Berechnungsmethod
1-7 u Ändern einer Position in der Formel (Operand oder Operationszeichen) Beispiel Ändern Sie cos60 auf sin60 Acga ddd D s u Löschen einer
6-10 Die folgende Tabelle dient als Beispiel dazu. (Anzahl der Elemente: 10) Datenwert Häufigkeit Partialsumme Partialsummenverhältnis 1 1 1
6-11 Drücken Sie die A-Taste, J-Taste oder die Tasten !J(QUIT), um zu den Listen der statistischen Daten (Statistik-Listeneditor) zurückzukeh
6-12 3 1(CALC) 6( g) 2(Log) 4 6(DRAW) • Sie können die Tracefunktion in einer Regressionsgrafik nutzen. Die Trace-Scrollfunkt
6-13 k Grafik einer linearen Regression Die lineare Regression verwendet die Methode der kleinsten Quadrate, um eine optimale Gerade zu bestimmen,
6-14 Quadratische Regression Modellformel ... y = ax 2 + bx + c a ...Zweiter Regressionskoeffizient b ...Erste
6-15 y = a · b x a ...Regressionskonstante b ...Regressionskoeffizient k Potenz-Regression (quasilinea
6-16 • Bestimmte Datenlisten verursachen eine sehr lange Zeitspanne für die Berechnung, da die Regressionsparameter iterativ ermittelt werden. Dies
6-17 Σ xy ... Summe der Produkte der in der x -Liste und y -Liste gespeicherten Datenpaare minX ...Minimum der in der x -Liste gespei
6-18 2Var XList ... Beschreibt die Liste, in der die x -Werte einer zweidimensionalen Stichprobe angeordnet sind (XList). 2Var YList ...
6-19 k Regressionsanalysen In den Erläuterungen von „Lineare Regression“ bis „Logistische Regression“ wurden die Ergebnisse der Regressionsanalysen
1-8Ae.bc*g.ew dddd !D(INS) h.b w Nachdem Sie die A-Taste gedrückt haben, können Sie die f- oder c-Taste betätigen, um fr
6-20 • Quartische Regression ... • Logarithmische Regression ... • Exponentielle Regression ( a · e bx ) ...
6-21 u Regressionsformel-Kopierfunktion innerhalb der Regressionsrechnungs- Ergebnisanzeige Zusätzlich zur normalen Kopierfunktion für Bilder (PICT
6-22 k Berechnung von Wahrscheinlichkeiten einer N(0,1)-Verteilung Sie können im RUN • MAT -Menü (oder RUN -Menü) Wahrscheinlichkeiten einer N(0,
6-23 4. Drücken Sie m, wählen Sie das RUN • MAT -Menü (oder RUN-Menü ) aus, drücken Sie K6( g) 3(PROB) ( 2(PROB) auf dem fx-7400G II ), um das Un
6-24 Beispiel Berechnen Sie die Normalwahrscheinlichkeitsverteilung im Menü RUN • MAT für die Daten {1, 2, 3}, wenn die Standardabweichung der Grun
6-25 J5(STAT)5 (Var)* J 1(LIST) 1(List) b,1(List) c)w * fx-7400GII: 4(STAT) 4 (Var) k Berechnungen mit dem TEST-Bef
6-26 5. Statistische Testverfahren Wichtig! • Testberechnungen können auf dem fx-7400G II nicht ausgeführt werden. Das Z - Test -Menü bietet ei
6-27 ANOVA prüft die Hypothese zur Mittelwertgleichheit mehrerer (normal verteilter) Grundgesamtheiten auf Grundlage entsprechender Stichproben mit
6-28 u 1-Stichproben - Z - Test Dieser Test wird verwendet, um die Mittelwerthypothese zu prüfen, wenn die Standardabweichung der (normal verteil
6-29 Ausgabebeispiel für Rechenergebnis μ 1 ≠ μ 2 ... Richtung des Tests s x 1 ... wird nur a
1-9 Nehmen Sie die erforderlichen Änderungen vor.db Führen Sie die Berechnung nochmals aus. wk Verwendung der Zwischenablage für das Kopieren
6-30 Ausgabebeispiel für Rechenergebnis p 1 > p 2 ... Richtung des Tests • [Save Res] speichert die p 1 -Bedi
6-31 Ausgabebeispiel für Rechenergebnis μ ≠ 11.3 ... Art der Alternativhypothese (zweiseitiger kritischer Bereich) • [
6-32 u LinearReg- t -Test (Korrelationsanalyse) LinearReg - t - Test behandelt zweidimensionale Datensätze als ( x , y )-Paare und bestimmt mit
6-33 Wenn Sie 1(CHI) drücken, werden der χ 2 -Wert unten in der Anzeige und der Cursor an der entsprechenden Position in der Grafik (es sei denn,
6-34 Führen Sie die folgende Tastenbetätigung im STAT-Menü (Listeneditor) aus. 3(TEST) 3(CHI) 2(2WAY) Danach best
6-35 Nachfolgend werden die einzelnen Positionen der Datenlistenvorgabe, die unterschiedlich von der Listendatenvorgabe sind, dargestellt. A
6-36 Nachfolgend ist die Bedeutung der einzelnen Positionen im Fall der Einweg- und Zweiweg-Varianzanalyse beschrieben. How Many ... Auswahl v
6-371-Weg-ANOVA Zeile 1 (A) ... Faktor-A- df -Wert, SS -Wert, MS -Wert, F -Wert, p -Wert Zeile 2 (ERR) ... Fehler (Error)- df -Wer
6-38 Führen Sie eine Varianzanalyse für die folgende Nullhypothese unter Verwendung einer Irrtumswahrscheinlichkeit von 5 % durch. H o : Keine Än
6-39u Ergebnisse6. Konfidenzintervall Wichtig! • Berechnungen zum Konfidenzintervall können auf dem fx-7400G II nicht ausgeführt werden. Ein Konf
i • Änderungen des Inhalts dieser Bedienungsanleitung ohne Vorankündigung vorbehalten. • Reproduktion dieser Bedienungsanleitung, auch ausschnittswei
1-10 2. Verwenden Sie die Cursortasten, um den Cursor zu verschieben und den Bereich des auszuschneiden (z.B. numerischen) Textes zu markieren.
6-40 Der 1-Prop- Z -Intervall beschreibt mithilfe einer Stichprobe das Konfidenzintervall für die Erfolgswahrscheinlichkeit in einer dichotomen G
6-41 Nachfolgend werden die einzelnen Positionen der Datenlistenvorgabe, die unterschiedlich von der Listendatenvorgabe sind, dargestellt. Ausga
6-42 u 2-Prop-Z-IntervallDas 2-Prop-Z-Intervall beschreibt mithilfe der Anzahl der Treffer von zwei Stichproben das Konfidenzintervall für die Differ
6-437. WahrscheinlichkeitsverteilungenWichtig!• Berechnungen zur Wahrscheinlichkeitsverteilungen können auf dem fx-7400GII nicht ausgeführt werden.Es
6-44 4 (F) ... F -Verteilung (Seite 6-49) 5(BINM) ... Binomial-Verteilung (Seite 6-50) 6( g) 1(POISN) ... Poisson-Verte
6-45 • Die Normalverteilungsdichte wird auf die Standard-Normalverteilung angewendet. • Die Festlegung von = 1 und = 0 gibt die Standard-Nor
6-46 Die Umkehrfunktion der Normalverteilungsfunktion dient zur Berechnung eines Wertes, der die Position innerhalb einer Normalverteilung für eine v
6-47 • Kumulative Student- t -Verteilung 5(DIST) 2(t) 2(tCd) Bei der kumulativen Student- t -Verteilung (Student-t C.D - Student-t Cumulative Di
6-48 Ausgabebeispiel für Rechenergebnis Bei Angabe einer Liste Grafik bei Angabe einer Variablen ( x ) • Grafische Darstellung
6-49 k F -Verteilung • F -Wahrscheinlichkeitsdichte 5(DIST) 4(F) 1(FPd) F -Wahrscheinlichkeitsdichte (F P.D - F Probability Density) wird d
1-115. Verwenden Sie die Cursortasten (f, c), um den Befehl, den Sie eingeben möchten, zu markieren und drücken Sie dann 1(INPUT) oder w.Beispiel V
6-50 Ausgabebeispiel für Rechenergebnis Bei Angabe einer Liste Bei Angabe einer Variablen ( x ) • Für die Umkehrfunktion können ke
6-51 • Umkehrfunktion der kumulativen Binomialverteilung 5(DIST) 5(BINM) 3(InvB) Mit der Umkehrfunktion der kumulativen Binomialverteilung (Inve
6-52 Ausgabebeispiel für Rechenergebnis Bei Angabe einer Liste Bei Angabe einer Variablen ( x ) • Für die Poisson-Verteilung könne
6-53 Wichtig! Bei der Berechnung der Umkehrfunktion der kumulativen Poisson-Verteilung verwendet der Rechner den angegebenen Area-Wert und den Wert
6-54 Ausgabebeispiel für Rechenergebnis Bei Angabe einer Liste Bei Angabe einer Variablen ( x ) • Für die kumulative geometrische
6-55 k Hypergeometrische Wahrscheinlichkeitsverteilung • Hypergeometrische Wahrscheinlichkeit 5(DIST) 6( g) 3(H.GEO) 1(HPd) Mithilfe der hy
6-56 Ausgabebeispiel für Rechenergebnis Bei Angabe einer Liste Bei Angabe einer Variablen ( x ) • Für die Umkehrfunktion der kumul
6-57Prop (1-Prop-Z-Test) ...Beispielverweitung-Testbedingungen („≠ p0“ legt den zweiseitigen kritischen Bereich fest, „< p0“ legt den unteren
6-58 p 0 ...erwartete Beispielverweitung (0 < p 0 < 1) p 1 ...
6-59 n 1 ...Umfang der Stichprobe 1 n 2 ...Umfang der Stichprobe 2
1-12 k Eingabevorgänge im Math-Ein-/Ausgabemodus u Funktionen und Symbole des Math-Ein-/Ausgabemodus Sie können die nachfolgend aufgelisteten Funk
6-60 χ 2 -2-Weg-Test O ij : Das Element in Zeile i , Spalte j der beobachteten Matrix E ij : Das Element in Zeile i , Spalte j der erwar
6-61 k Verteilung (kontinuierlich) Verteilung Wahrscheinlichkeitsdichte Kumulative Verteilung Normal-verteilungs-dichtekurve πσ2p(x) =
6-62 Verteilung Wahrscheinlichkeit Geometrische Verteilung p(x) = p(1– p)x – 1(x = 1, 2, 3, ···) Hypergeometrische Verteilung p(x) =MCx × N
7-1 Kapitel 7 Finanzmathematik (TVM) Wichtig! • Der fx-7400GII verfügt nicht über das TVM-Menü. 1. Vor dem Ausführen finanzmathematischer
7-2k Ergebnisanzeige als TVM-Grafik Nach Abschluss einer Finanzberechnung können Sie 6(GRPH) drücken, um die Ergebnisse grafisch darzustellen, so wie
7-3 1(SMPL) n ... Anzahl der Zinsperioden (Tage) I % ... Jahreszinssatz PV ... Anfangskapital Nachdem Sie die Vo
7-4 u I % i (Jahreszinssatz) i (Jahreszinssatz) wird entsprechend des Newton-Verfahrens berechnet. PV + α × PMT + β × FV
7-5 Wichtig! Eingabewerte Ein Zeitraum ( n ) wird mit einem positiven Wert dargestellt. Entweder der Wert für das Grundkapital ( PV ) oder der Wert
7-6 • Nettoanfangswert ( NPV ) • Nettoendwert ( NFV ) • Interner Zinssatz zum Null-Nettobarwert ( IRR ) • Rückzahlungsperiode ( PBP ) Ein Cashf
7-7 Drücken Sie 3(CASH) im Display Finanzmathematik 1 um das Eingabefenster für die Cash Flow-Berechnungen zu öffnen. 3(CASH) I % ... Zin
1-13 u Verwendung des MATH-MenüsDrücken Sie 4(MATH) im RUN • MAT-Menü, um das MATH-Menü anzuzeigen. Sie können dieses Menü für die natürliche Eingabe
7-8 u Formela: Zinsanteil in der Rate zum Zeitpunkt PM1 (INT)b: Tilgungsanteil in der Rate zum Zeitpunkt PM1 (PRN)c: verbleibende Restschuld nach der
7-9 Nach der Umrechnung des Nominalzinssatzes in den internen relativen Zinssatz wird die folgende Darstellung für i dann auch in allen weitere
7-10• {REPT} … {Bildschirmanzeige zur Parametereingabe}• {CMPD} … {Kapitalverzinsung mit Zinseszins}• {GRPH} … {Grafikbildschirm mit den Berechnungse
7-11 • Falls Eingabewerte nicht korrekt sind, erscheint eine Fehlermeldung (Ma ERROR). Verwenden Sie das folgende Funktionsmenü, um auf die Eingabeb
7-12 8. Tages/Datums-Berechnungen Sie können die Anzahl der Tage zwischen zwei Datumsvorgaben berechnen (Anzahl der Zinstage), oder Sie können eine z
7-13 u Berechnungen im 360-Tage-Modus (30/360-Tage-Modus) Nachstehend wird beschrieben, wie die Berechnungen ausgeführt werden, wenn der 360-Tage-Mo
7-14u Digitale Methode (SYD)SYDj : Abschreibungsbetrag für das jte JahrRDVj : restlicher abschreibbarer Wert (remaining depreciable value) am Ende
7-15 Nachdem Sie die Vorgabewerte eingegeben haben, werden Sie eines der folgenden Funktionsmenüs sehen, um die entsprechende Berechnung auszuführen.
7-16 PRC : Preis pro $ 100 des Nennwerts CPN : Kuponrate (in %) YLD : Rückzahlungsrendite (%) A : aufgelaufene Tage M : Anzahl der Ku
7-17 PRC ... Preis pro $ 100 des Nennwerts YLD ... Jahresrendite Nachdem Sie die Vorgabewerte eingegeben haben, werden Sie eines der fo
1-14 Beispiel 2 Einzugeben ist ( )1+252 A(b+ v cc f e )x w Beispiel 3 Einzugeben ist 1+ x +
7-18 11. Finanzmathematik unter Verwendung von Funktionen Wichtig! • Die folgenden Operationen können auf dem fx-7400G II nicht ausgeführt werde
8-1Kapitel 8 ProgrammierungWichtig!Die Eingabe im PRGM-Menü erfolgt immer unter Verwendung des linearen Ein-/Ausgabemodus.1. Grundlegende Programmier
8-2 4 1(EXE) oder w hw(Wert von A) S für A = 7 w V für A = 7 ww baw S für A = 10 w V für A = 10 ww bfw
8-3• Drücken Sie die Tasten !J(PRGM), um das folgende PRGM (PROGRAM)-Menü anzuzeigen. • { COM } ... {Programmbefehlsmenü} • { CTL } ... {Programm-
8-4• {DEL}/{DEL • A} ... Löschen {eines bestimmten Programms}/{aller Programme}• {SRC}/{REN}... {Suche}/{Änderung} eines Dateinamens3. Editieren von P
8-5 3(SRC) av(A) 3. Drücken Sie die w-Taste, um mit der Suche zu beginnen. Im Display wird die Programminhaltstelle angezeigt, an der da
8-6 2. Drücken Sie die w-Taste, um die Suche auszuführen. • Der Name, der mit den eingegebenen Zeichen beginnt, wird hervorgehoben. • Falls kein
8-7 k Eingabe eines Passwortes Wenn Sie ein Programm eingeben, können Sie dieses mit einem Passwort schützen, das den Zugriff auf das Programm damit
8-8Receive( ...8-19Receive38k ...8-19Return ...
8-9 ^ (Ausgabebefehl) Funktion: Zeigt ein Zwischenergebnis während der Ausführung eines Programms an. Beschreibung: • Dieser Befehl unterbric
1-15 Beispiel 4 Einzugeben ist 2 ×122122 Ac*4(MATH) 1(MAT) 1(2×2) vbcc ee !x( ') ce e!x( ') cee
8-10 Parameter: Bedingung, numerischer Term Beschreibung: (1) If ~ Then ~ IfEnd • Wenn die If-Bedingung wahr ist, wird der Programmablauf m
8-11 • Da die LpWhile-Bedingung nach der LpWhile-Anweisung kommt, wird die Bedingung erst geprüft, wenn alle in der Schleife befindlichen Befehle aus
8-12 Hauptroutine Subroutinen Ebene 1 Ebene 2 Ebene 3 Ebene 4 • Durch das Aufrufen der Subroutine wird diese ab Beginn aus
8-13 Parameter: Variablenname: A bis Z, r , θ [Beispiel] Dsz B: Reduziert den der Variablen B zugeordneten Wert um 1. Beschreibung: Dieser
8-14 Syntax: Wahr <Linke Seite> <Verhältnisoperator> <Rechte Seite> ⇒ <Anweisung> _:^ <Anweisung>
8-15 ClrList Funktion: Dieser Befehl löscht die Listendaten.Syntax: ClrList <Listenname>ClrList Parameter: Listenname: 1 bis 26, Ans Bes
8-16 DrawFTG-Con, DrawFTG-Plt Keine Parameter Funktion: Dieser Befehl verwendet die Werte in einer generierten Wertetabelle für die grafisch
8-17 DrawWeb ( Nicht verfügbar beim fx-7400G II ) Funktion: Diese Befehl stellt das Konvergenz-/Divergenzverhalten einer Zahlenfolge (Rekursionsfo
8-1871727374757661626364656651525354555641424344454631323335 2536 26777879676869575859472748284937383929 • Der Wert Null wird ausgegeben, wenn vor der
8-19 • Die Zeilenposition wird durch eine natürliche Zahl von 1 bis 7 definiert, hingegen die Spaltenposition durch eine natürliche Zahl von 1 bis 21
1-16 u Werte und Terms als Argumente verwenden Ein Wert oder ein Term, den Sie bereits eingegeben haben, kann als Argument für eine Funktion verwen
8-20 k Relationszeichen für bedingte Sprünge (REL) =, ≠ , >, <, ≥ , ≤ Funktion: Diese Relationszeichen werden in Verbindun
8-21 Beschreibung: Ein Grafikterm (Y n , r, X t , Y t , X), eine Rekursionsformel ( a n , a n +1 , a n +2 , b n , b n +1 , b n +2 ,
8-22StrRotate(Funktion: Vertauscht den linken Teil und den rechten Teil einer Zeichenkette, wobei die Trennung nach dem n-ten Zeichen erfolgt.Syntax:
8-23 6. Verwendung von Rechnerbefehlen in Programmen k Textanzeige Sie können Text in ein Programm einschließen, indem Sie einfach den Text in Anf
8-24 u Skalare Multiplikation einer Matrixzeile mit einem Faktor ( `Row) Beispiel 2 Die zweite Zeile der Matrix A in Beispiel 1 ist elementweise m
8-25 u Syntax anderer Grafikbefehle • V-Window View Window <Xmin>, <Xmax>, <Xscale>, <Ymin>, <Ymax>, <Yscale>,
8-26 k Verwendung von Wertetabellen und Grafikfunktionen in einem Programm Die Befehle für Tabellen und Grafikfunktionen in einem Programm können n
8-27 • Reihenfolge in abfallender Größenordnung 3 SortD ( List 1, List 2, List 3 ) Zu sortierende Liste (bis zu sechs können angegebe
8-28 Median-Box ... MedBox* 1 Häufigkeitspolygon ... Broken * 1 Outliers:On Outliers:Off S-Gph
8-29 1 4151 * 1 Diese Angabe kann weggelassen werden. Bei Weglassen dieser Elemente wird die Berechnung mit = 1 und = 0 ausgefüh
1-17Funktion TastenbetätigungUrsprünglicher AusdruckAusdruck nach dem EinfügenIntegral4(MATH)6(g)1(∫dx)Σ-Rechnung4(MATH)6(g)2(Σ( ) • Falls Sie !D(IN
8-30 • Zeichnen einer Grafik einer kumulativen F -Verteilung 1 DrawDistF < Lower >, < Upper >, < ndf >, < ddf > Anzahl
8-31 CubicReg ...kubische Regression QuartReg ...quartische Regression LogReg ...logarithmische Regre
8-32 Der obere Wert wird den Variablen x 1InvN und Ans (ListAns, wenn p eine Liste ist) zugewiesen. kritischer Bereich = Right Der obere W
8-33 • F -Verteilung FPD(: Ermittelt die F -Wahrscheinlichkeitsdichte ( p -Wert) für die angegebenen Daten. Syntax: FPD( x , ndf , ddf [)]
8-34 Syntax: PoissonCD(X, [)] • Ein einzelner Wert oder eine Liste kann für jedes X angegeben werden. Das Rechenergebnis p wird den Variablen
8-35 k Verwenden des TEST-Befehls zum Ausführen eines Befehls in einem Programm (Nicht verfügbar beim fx-7400G II ) • Das Argument „ -Bedi
8-36 Ausgabewerte: t , p , o, s x , n werden den Variablen mit denselben Namen und den ListAns-Elementen 1 bis 5 zugewiesen. TwoSampleTTe
8-37 • ANOVA OneWayANOVA: Führt eine 1-Faktor-ANOVA-Varianzanalyse aus. Syntax: OneWayANOVA List1, List2(Liste 1 ist die Faktorliste (A) und
8-38 • Einfache Kapitalverzinsung Smpl_SI: Ermittelt den Zins anhand einer Berechnung mit einfacher Kapitalverzinsung. Syntax: Smpl_SI( n ,
8-39 • Tilgungsberechnungen (Amortisation) Amt_BAL: Ermittelt das restliche Tilgungskapital nach der Zahlung PM2. Syntax: Amt_BAL(PM1, PM2,
1-18 Beispiel b+vbe D aD(UNDO) c A aD(UNDO) k Anzeige des Rechnungsergebnisses in dem Math-Ein-/Aus
8-40 7. PRGM-Menü-Befehlsliste Nicht alle der im Folgenden aufgeführten Befehle sind auf allen Modellen verfügbar, die in diesem Handbuch erwähnt wer
8-41'r∠θ'r∠θθ'a+bi'a+biCALC SolveSolve(d/dxd/dx(d2/dx2d2/dx2(∫ dx∫∫ (SolveNSolveN(FMinFMin(FMaxFMax(Σ(ΣΣ(logablogab(Int÷Int÷RmdrRm
8-42CMPD nCmpd_n(I%Cmpd_I%(PVCmpd_PV(PMTCmpd_PMT(FVCmpd_FV(CASH NPVCash_NPV(IRRCash_IRR(PBPCash_PBP(NFVCash_NFV(AMT BALAmt_BAL(INTAmt_INT(PRNAmt_PRN(Σ
8-43G-PltDrawFTG-PltR-Tbl TablDispR-TblPhasePlotPhaseWebDrawWeb_an-CnDrawR-ConΣa-CnDrawR ΣΣ-Conan-PlDrawR-PltΣa-PlDrawR Σ-PltREL ==≠≠≠>><<
8-44 REL = = ≠ ≠ ≠ > > < < ttsss : : Tasten !m(SET UP) Ebene 1 Ebene 2 Ebene 3 Befehl Dec Dec Hex Hex Bin
8-45 8. Programmbibliothek • Kontrollieren Sie unbedingt, wie viele Bytes an nicht verwendetem Speicherplatz noch vorhanden sind, bevor Sie das Prog
8-46 Programmname Ellipse Beschreibung Dieses Programm erzeugt eine Wertetabelle mit folgenden Werte: den einzugebenden Brennpunkten einer Ellipse
9-1 Kapitel 9 Tabellenkalkulation Die Tabellenkalkulationsanwendung bietet Ihnen ein leistungsstarkes Werkzeug, das Sie unterwegs für Tabellenkalk
9-2 k Funktionsmenü der Tabellenkalkulationsanzeige • { FILE } ... Zeigt das folgende FILE-Untermenü an. • { NEW } / { OPEN } / { SV • AS } /
9-3 k Tabellenkalkulations-Dateioperationen u Erstellen einer neuen Datei 1. Drücken Sie 1(FILE) 1(NEW). 2. In das erscheinende Dialogfeld gebe
1-19 Sie können die Cursortasten verwenden, um die Anzeige zu verschieben, damit Sie die gewünschten Daten ablesen können. • Falls Sie 2(DEL)1(DEL •
9-4 k Neuberechnung aller Formeln in der momentan geöffneten Tabellenkalkulation Das S • SHT -Menü verfügt über die Funktion „Auto Calc“, die
9-5 eine ganze Zeile von Zellen Setzen Sie den Zellencursor auf Spalte A der Zeile, deren Zellen Sie auswählen möchten, und drücken Sie anschließen
9-6 3. Verwenden Sie die Cursortasten, um den Zellencursor an den Endpunkt des zu wählenden Zellenbereichs zu verschieben. • Im Bearbeitungsfeld wir
9-7 u Verschieben des Zellencursors beim Eingeben von Daten in eine Zelle Bei den Vorgabeeinstellungen ab Werk gilt Folgendes: Durch Drücken von w
9-8 Incre Geben Sie den Zuwachswert ( m ) für den aufeinanderfolgenden Wert von X 1 wie in folgendem Ausdruck ein: (X 2 = X 1 + m ), (X 3 = X 2
9-9 u Beispiel für Formeleingabe A B C 1 PRICE (Preis) QUANTITY (Menge) TOTAL (Summe) 2 35 15 525 3 52 15 780 4 7
9-10 k Namen von relativen und absoluten Zellenreferenzen Es gibt zwei Typen von Zellenreferenznamen: relative und absolute. Normalerweise werden Z
9-11 3. Verwenden Sie die Cursortasten, um den Zellencursor an die Stelle zu verschieben, an der Sie die Daten einfügen möchten. • Falls Sie in Schr
9-12 • Sie können die Einfügebereitschaft zu jedem beliebigen Zeitpunkt vor dem Ausführen von Schritt 4 verlassen, indem Sie J drücken. 3. Verwende
9-13 3. Geben Sie auf der eingeblendeten Füllanzeige die einzutragende Formel ein. Sie können Daten für den auf dem Bildschirm hervorgehobenen Eintr
ii Inhalt Einführung — Bitte dieses Kapitel zuerst durchlesen! Kapitel 1 Grundlegende Operationen 1. Tastenanordnung ...
1-20 k Verwendung der Zwischenablage für das Kopieren und Einfügen im Math-Ein-/Ausgabemodus Sie können eine Funktion, einen Befehl oder eine andere
9-14 2. Drücken Sie 3(DEL). • Dadurch wird die Löschbereitschaft aufgerufen. Wenn Sie die Löschoperation zu diesem Zeitpunkt abbrechen möchten, drü
9-15 k Liste der speziellen Befehle im S • SHT -Menü Operationen vom Typ „Tasteneingabe-Operation“ können nur während des Eingebens von Zellen
9-16 CellProd( (Produkt der Zellen) Ermittelt das Produkt der Daten in einem festgelegten Bereich von Zellen. Tasteneingabe-Operation: 5(CEL)
9-17 k Beispiel für Operationen an statistischen Grafiken (GRPH-Menü) Geben Sie die folgenden Daten ein, und zeichnen Sie eine statistische Grafik
9-18 Sie können die Einstellung für den auf dem Bildschirm hervorgehobenen Eintrag konfigurieren. Ein Funktionsmenü wird angezeigt, wenn bestimm
9-19 k Beispiel für statistische Berechnungen (CALC-Menü) In diesem Beispiel werden die Daten des Abschnitts „Zeichnen eines Streudiagramms und ein
9-20 • Anhand der in Schritt 1 gewählten Anzahl von Spalten wird festgelegt, welche Informationen auf der Anzeige zur Festlegung des Bereichs für sta
9-21 {GRPH} - {SET} „Ändern der Grafikparameter“ (Seite 6-1) „Allgemeine Grafikeinstellungen“ (Seite 6-1) „Anzeige der allgemeinen Grafikeinstellu
9-22 Matrixspeicher (Mat A bis Mat Z) Sie können Daten in einem Zellbereich speichern, der sich über mehrere Zeilen und Spalten im Matrixspeicher er
9-23Speichertyp AbrufoperationListenspeicher(List 1 bis List 26)Sie können Daten aus einem festgelegten Listenspeicher in eine einzelne Zeile oder ein
1-212x2 + 3x + 4dx =3404∫51A4(MATH)6(g)1(∫dx) 2vx+3v+4e1e5w(k2 − 3k + 5) = 55∑k=26A4(MATH)6(g)2(Σ)a,(K)x-3a,(K)+5ea,(K)e2e6w k Durchführen von Matri
10-1 Kapitel 10 eActivity Sie können das e • ACT-Menü verwenden, um Daten in eine eActivity-Datei einzufügen. Sie können Text und numerische Terme
10-2 Nachfolgend ist der Typ von eActivity-Dateidaten beschrieben, den Sie eingeben und bearbeiten können. Textzeile...Eine Textzeile k
10-3 • { STRP } ... Fügt einen Streifen ein. • { JUMP } ... Zeigt das nachfolgende Untermenü zur Kontrolle der Cursorbewegung. • { TOP } / { BTM }
10-4 2. Geben Sie bis zu 8 Zeichen für den Dateinamen ein und drücken Sie danach die Taste w. • Es erscheint eine leere Arbeitsplatzanzeige.
10-5 k Cursorbewegung und Rollen (Scroll) Wenn Sie dies tun möchten: Verwenden Sie diese Tastenbetätigung: Bewegen Sie den Cursor vor und zurück
10-6 • Die Funktionstaste 5(A ↔ a) schaltet zwischen der Eingabe in Groß- und Kleinbuchstaben um. Diese Funktion ist nur verfügbar, wenn die Alphate
10-7 2. Eingabe eines Ausdrucks (Beispiel: s$!E( π ) cg). • Die Eingabe und Bearbeitung von Kalkulationszeilen ist die gleiche wie bei der natürlic
10-8 • Im e • ACT-Menü werden Listenvariablenwerte für jede Datei getrennt gespeichert. Listenvariablenwerte unterscheiden sich von denen, die durch
10-9EQUA-Menü Lösungsanzeige Gleichung höherer Ordnung Poly EquationDYNA-Menü Grafikanzeigedaten Dynamic GraphTVM-Menü Kalkulationslösungsanzeige Fina
10-10 6. Drücken Sie w erneut, um die Streifendatenerstellung zu starten. • Damit wird die integrierte Anwendung für den ausgewählten Streifentyp (
1-22 bebvceedde bdveeefege *iw u Zuordnen einer unter Verwendung des Math-Ein-/Ausgabemodus erstellten Matrix zu einer Mat
10-11 • { INS } ... Fügt eine neue Zeile über der Zeile ein, an welcher der Cursor gegenwärtig positioniert ist. • { MATH } ... Zeigt das MATH-Menü
10-12 2. Drücken Sie 1(FILE) 5(SIZE). • Dadurch wird die Speicherbelegungsanzeige für den aktuell gewählten Streifen angezeigt. 3. Um di
10-13 u Speichern einer Datei unter einem neuen Namen 1. Auf der eActivity-Arbeitsplatzanzeige drücken Sie 1(FILE) 2(SV-AS). • Es erscheint die D
10-14 Um dies zu tun: Drücken Sie diese Taste: Überschreiben der bestehenden eActivity-Datei mit der editierten Version und Rückkehr zur Dateiliste
11-1 Kapitel 11 Speicherverwalter fx-7400GII/fx-9750GII Diese Modelle unterstützen folgende Datenvorgänge: Anzeigen, Suchen und Löschen von Daten
11-2 k Speicherinformationsanzeige Die Speicherinformationsanzeige zeigt Informationen über einen Speicher nach dem anderen an: den Hauptspeicher o
11-3 Sie können die folgenden Daten kontrollieren. HauptspeicherDatenname InhaltALPHA MEM Variablennamen mit alphabetischen Buchstaben<CAPTURE&g
11-4Massenspeicher, SD-Karte*1 Datenname Inhalt *.g1m oder .g2m Dateinamen In der Tabelle des Hauptspeichers aufgeführte Datenelemente, die in den
11-5 3. Geben Sie bis zu acht Zeichen für den Name ein, den Sie dem Ordner geben möchten. • Nur die folgenden Zeichen werden unterstützt:
11-6 k Kopieren von Daten Wichtig! • Datenkopie wird von den Rechnern fx-7400G II oder fx-9750G II nicht unterstützt. u Kopieren von dem
1-23u Eingabe des Math-Ein-/Ausgabemodus im GRAPH-MenüSie können den Math-Ein-/Ausgabemodus für die Eingabe des Grafikausdrucks in den GRAPH-, DYNA-,
11-7 k Fehlerprüfungen während des Kopierens von Daten Die folgenden Fehlerprüfungen werden ausgeführt, während eine Datenkopieroperation in Gang g
11-8 k Löschen von Dateien u Löschen einer Datei im Hauptspeicher 1. Wechseln Sie zur Hauptspeicher-Informationsanzeige. • Siehe „Speicherinf
11-9 • Der erste Dateiname, der mit dem Buchstaben „R“ beginnt, erscheint markiert im Display. • Sie können bis zu acht Zeichen als Stich
11-10 2. Drücken Sie 1(SAVE). Dadurch wechseln Sie zur Speicherort-Wahlanzeige (nur fx-9860G II SD). • b ... Massenspeicher • c ... SD-Kart
11-11 4. Verwenden Sie f und c zur Wahl eines Ordners. 5. Drücken Sie w.* 1 • Eine Meldung erscheint, um Sie zu fragen, ob Sie die Backup-Dat
12-1 Kapitel 12 Systemverwalter Verwenden Sie den Systemverwalter, um Systeminformationen zu betrachten und Systemeinstellungen vorzunehmen. 1. Ve
12-2 • 1(10) ... {10 Minuten} (Vorgabe-Einstellungen) • 2(60) ... {60 Minuten} Drücken Sie J oder !J(QUIT), um an die Anzeige des anfängliche
12-3 4. Drücken Sie J oder !J(QUIT), um an die Anzeige des anfänglichen SYSTEM -Menüs zurückzukehren. u Auswählen der Menüsprache (fx-9860G
12-4 3. Nachdem Sie den Namen eingegeben haben, drücken Sie w, um den Namen zu registrieren und an die Versionsliste zurückzukehren. • Falls Sie di
12-5 2. Drücken Sie die Funktionstaste, die der gewünschten Rückstellungsoperation entspricht. 3. Als Antwort auf die erscheinende Bestätigungsmeldu
1-24• Bei Lösern (3(SOLV)), können Sie die natürliche Eingabe des Math-Ein-/Ausgabemodus verwenden. Beispiel Zu bestimmen ist die Lösung der quadrat
13-1Kapitel 13 DatenkommunikationDieses Kapitel teilt Ihnen alles Wissenswerte zur Übertragung von Programmen zwischen zwei CASIO-Power-Graphic-Rechn
13-2 2. Verbindung des CASIO-Rechners mit einem Personalcomputer Sie können Daten zwischen dem CASIO-Rechner und einem Personalcomputer übertragen, i
13-3 k Wählen Sie den Bildschirm Verbindungsmodus aus (Alle Modelle außer fx-7400G II ) Anschluss des USB-Kabels an den Rechner eröffnet das nach
13-4 • { SEL } ... {wählt neue Daten} • { CRNT } ... {wählt automatisch früher angewählte Daten* 1 } * 1 Der vorher gewählte Datenspeiche
13-5 Nachfolgend ist gezeigt, wie die Displays der Sendeeinheit und der Empfangseinheit aussehen, nachdem die Datenübertragung beendet wurde. Sende
13-6 4. Hinweise zur DatenübertragungFolgenden Arten von Datenpositionen können gesendet werden. Datenelemente InhaltÜberschreib-Prüfung*6ALPHA MEM Al
13-7Datenelemente InhaltÜberschreib-Prüfung*6<S-SHEET>*5TabellenkalkulationsgruppeTabellenkalkulations-Datenname*5Tabellenkalkulationsdaten(Alle
13-8 k Austauschen von Daten mit einem anderen Rechnermodell Der Begriff „OS 2.0 Rechner“ bezieht sich in diesem Abschnitt auf die folgenden Modell
13-9 - STAT Menüfunktionen und Variablendaten, die über keine entsprechende Funktion für diese Variable am fx-7400G II verfügen (Beispiel: 2
13-10 Ungültige Dateigröße - Matrix-/Vektordaten überschreiten 256 Zeilen oder 256 Spalten* 1 - Listendaten überschreiten 256 Zeilen - Tabel
1-25 • {TVM}* ... {Finanzmathematikmenü}• PICT, FMEM und CAPT werden nicht angezeigt, wenn Sie „Math“ als Ein-/Ausgabemodus gewählt haben. 6. Variable
13-11 u Sendung der Daten von einem OS 2.0 Rechner zu einem Rechner der Serie fx-7400G Sender: OS 2.0 Rechner Empfänger: fx-7400G Serie Die fo
13-12- Listendaten- Matrix-/Vektordaten*1• Die folgenden numerischen Ausdrücke, eingegeben im Math-Ein-/Ausgabemodus werden in den linearen Ein-/Ausga
13-13• 2(Capt) ... {Modusauswahl für das Senden von Bildschirmkopien an einen PC mittels FA-124 Screen Capture-Funktion (manuelles Senden von Bildsch
13-14 3. Auf dem Rechner rufen Sie die Bildschirmanzeige auf, die Sie übertragen möchten. 4. Verwenden Sie FA-124 für den Übertragungsvorgang. 5. D
13-15 k Mit einem Projektor verbinden (nicht verfügbar für fx-7400G II ) Sie können den Rechner an einen CASIO Projektor anschließen und die Bil
14-1 Kapitel 14 Verwendung von SD- und SDHC-Karten (nur fx-9860G II SD) Dieser Taschenrechner unterstützt SD- und SDHC-Speicherkarten*. In die
14-2 2. Setzen Sie die SD-Karte vorsichtig in den Kartensteckplatz des Taschenrechners. Wichtig! • Setzen Sie niemals e
14-3 3. Vorsichtsmaßregelen für den Benutzung von SD-Karten • Probleme mit SD-Karten können normalerweise durch Neuformatierung behoben werden. Es i
α-1 Anhang 1. Tabelle der FehlermeldungenMeldung Bedeutung AbhilfeSyntax ERROR• Fehlerhafte Syntax.• Die Eingabe eines fehlerhaften Befehls wurde ve
α-2Meldung Bedeutung AbhilfeStack ERROR • Ausführung von Berechnungen, bei welchen die Kapazität des Stapelspeichers für Zahlenwerte bzw. für Befehle
1-26 • {GRPH} ... {Grafikdatenmenü} • {a}/{b}/{c}/{d}/{e} ... {Regressionskoeffizient und Polynomkoeffizienten} • {r}/{r2} ... {Korrelationsk
α-3Meldung Bedeutung AbhilfeComplex Number In List• Eine Liste, die komplexe Zahlen enthält, wird in einer Rechnung oder einer Operation verwendet, f
α-4Meldung Bedeutung AbhilfeConversion ERROR• Verwenden des Befehls zur Umrechnung der Einheit, um zwischen zwei Einheiten in verschiedene Kategorien
α-5Meldung Bedeutung AbhilfePlease Reconnect• Die Verbindung wurde aus irgend einem Grund während der Aktualisierung des Betriebssystems unterbrochen
α-6 2. Für die Eingabe zugelassene Zahlenbereiche Funktion Eingabebereich für Argumente mit reellen Zahlen Interne Stellen Rechengenauigkeit Hin
α-7 Funktion Eingabebereich für Argumente mit reellen Zahlen Interne Stellen Rechengenauigkeit Hinweise Rec ( r , θ ) | r | < 1 × 10 100
α-8 Funktion Eingabebereich Binär, Oktal-, Dezimal-, Hexadezimalrechnungen Im jeweils gewählten Zahlensystem gelten folgende Argument-Bereiche: DE
E-CON2Application(fx-9750GII)(English)
• All of the explanations provided here assume that you are already familiarwith the operating precautions, terminology, and operational procedures of
1-1E-CON2 Overview1 E-CON2 Overview• From the Main Menu, select E-CON2 to enter the E-CON2 Mode.• The “E-CON2 Mode” provides the functions listed belo
2 Using the Setup WizardThis section explains how to use the Setup Wizard to configure the EA-200 setup quicklyand easily simply by replying to questi
1-27• {X} ... {X=Konstant} vertikale Geraden• Drücken Sie diese Tasten vor der Eingabe eines Wertes, um den Speicherbereich auszuwählen.u DYNA* — Aufr
u To configure an EA-200 setup using Setup WizardBefore getting started...• Before starting the procedure below, make sure you first decide if you wan
2-3Using the Setup Wizard• If the “Input Total Sampling Interval” screen appears, skip to step 6.5. Select the options for the sensor you specified in
8. Use number keys b through e to specify the unit for the value you specified in step 6.• This displays a confirmation screen like the one shown belo
2-5Using the Setup Wizardk Using Setup Wizard to Configure Settings for FFT (FrequencyCharacteristics) Data SamplingWhen you perform sound sampling ex
2-6Using the Setup Wizardk Using Setup Wizard to Configure a Photogate SetupConnection of a Vernier Photogate requires configuration of setup paramete
2-7Using the Setup Wizard5. Input an integer in the range of 1 to 255 to specify the number of samples.6. Perform step 10 under “To configure an EA-20
2-8Using the Setup Wizardk Outputting the Waveform of a Function through the SpeakerNormally, the Setup Wizard helps you configure setups for sensors
2-9Using the Setup Wizard7. Press 6(DRAW) to graph the function.• This graphs the function and displays a vertical cursor line as shown below. Use the
2-10Using the Setup Wizard14. Perform one of the following operations, depending on what you want to do.To change the output frequency and try again:P
3 Using Advanced SetupAdvanced Setup provides you with total control over a number of parameters that you canadjust to configure the EA-200 setup that
1-28u TVM* — Aufrufen der finanziellen Rechnungsdaten • {n}/{I%}/{PV}/{PMT}/{FV} ... {Zahlungsperiode (Raten)}/{Jahreszinssatz}/{Anfangswert}/
3-2Using Advanced Setup• d(Trigger) ... Displays a screen for configuring sampling start (trigger) conditions.See “Trigger Setup” on page 3-8 for m
3-3Using Advanced Setupk Channel SetupThe Channel Setup screen shows the sensors that are currently assigned to each channel(CH1, CH2, CH3, SONIC, Mic
3-4Using Advanced Setup• From the menu that appears after you select “Photogate” as the sensor, select[Gate] or [Pulley].[Gate] ... Select
3-5Using Advanced Setupk Sample SetupThe Sample Setup screen lets you configure a number of settings that control sampling.uuuuu To configure Sample S
3-6Using Advanced Setup4. To change the number of samples setting, move the highlighting to “Number”. Next, press1 to display a dialog box for specify
3-7Using Advanced Setup6. After all the settings are the way you want, press w.• This returns to the Advanced Setup menu.Note• Whenever the current Ch
3-8Using Advanced SetupThe following table describes each of the six available trigger sources.NoteThe trigger sources you can select depends on the s
3-9Using Advanced Setup• The trigger source is always “[EXE] key” when the sampling mode is “Extended”, and“CH1” when the sampling mode is “Clock” or
If this is the triggersource:Do this next:[EXE] key Press w to finalize Trigger Setup and return to the AdvancedSetup menu.Count Down Specify the coun
3-11Using Advanced Setupuuuuu To specify the trigger threshold value and trigger edge typePerform the following steps when “Fast”, “Normal”, or “Clock
1-29 u Ändern einer Voreinstellung für ein gewähltes Menü1. Wählen Sie das gewünschte Icon aus und drücken Sie die w-Taste, um ein Menü aufzurufen un
3-12Using Advanced Setupuuuuu To configure Photogate trigger start and end settingsPerform the following steps when CH1 is selected as a Photogate tri
3-13Using Advanced SetupTo specify this graph source data name display setting: Press this key:Display source data name 1(On)Hide source data name 2(O
3-14Using Advanced SetupTo specify this real-time scrolling setting: Press this key:Real-time scrolling on 1(On)Real-time scrolling off 2(Off)5. To ch
4 Using a Custom ProbeYou can use the procedures in this section to configure a custom probe for use with the EA-200. The term “custom probe” means an
4-2Using a Custom Probe6. Use the function keys described below to configure the custom probe setup.• To change the setting of an item, first use the
k Auto Calibrating a Custom ProbeAuto calibration automatically corrects the slope and intercept values of a custom probesetup based on two actual sam
4-4Using a Custom Probe4. After the sampled value stabilizes, hold down w for a few seconds.• This will register the first sampled value and display i
8. Press w, and then input a memory number from 1 to 99.• This saves the custom probe setup and returns to the custom probe list.k Zero Adjusting a Cu
4. At the point your want to perform zero adjustment (the point that the displayed value isthe appropriate zero adjust value), press w.• This will ret
5-1Using the MULTIMETER Mode5 Using the MULTIMETER ModeYou can use the Channel Setup screen (page 3-3) to configure a channel so that EA-200MULTIMETER
iii Kapitel 6 Statistische Grafiken und Berechnungen 1. Vor dem Ausführen statistischer Berechnungen ...
1-30u Draw Type (Grafikzeichnungsmethode) • {Con}/{Plot} ... {verbundene Punkte, Liniengrafik}/{nicht verbundene Punkte, Punkteplot}u Derivative (Anz
6-1Using Setup Memory6 Using Setup MemoryCreating EA-200 setup data using the Setup Wizard or Advanced Setup causes the data tobe stored in the “curre
2. If you are starting from the final Setup Wizard screen, press c(Save Setup-MEM).If you are starting from another screen, press 2(SAVE).• This displ
u To recall a setup and use it for samplingBe sure to perform the following steps before starting sampling with the EA-200.1. Connect the calculator t
u To delete setup data1. On the E-CON2 main menu (page 1-1), press 2(MEM) to display the setup memory list.2. Use the f and c cursor keys to highlight
7 Using Program ConverterProgram Converter converts an EA-200 setup you configured using Setup Wizard orAdvanced Setup to a program that can run on th
2. Enter up to eight characters for the program name.NoteUsing the program converter initial default settings will create a program like the onebelow.
5. If you plan to use a custom probe connected to CH1 of the Data Logger, specify whethercalibration or zero adjust should be performed. Perform one o
k Converting a CFX-9850 Series Program to a fx-9860 Series CompatibleProgramTo use an EA-200 control program created on the CFX-9850 Series calculator
5. Enter up to eight characters for the program name.• If you want to password protect the program, perform steps 6 and 7 under “To convert asetup to
8 Starting a Sampling OperationThe section describes how to use a setup configured using the E-CON2 Mode to start anEA-200 sampling operation.k Before
1-31 u Dual Screen (Status für Doppelanzeige) • {G+G}/{GtoT}/{Off} ... {Grafik auf beiden Seiten der Doppelanzeige}/{Grafik auf der einen Seite
u To start sampling1. Start the sampling operation by performing one of the function key operations describedbelow.✔ If the final Setup Wizard screen
8-3Starting a Sampling OperationModeReal-timeFastNormalSoundExtendedPeriodClock1. EA-200 Setup 2. Start Standby 3. Sampling 4. GraphingStarts Sampling
9-1Using Sample Data Memory9 Using Sample Data MemoryPerforming an EA-200 sampling operation from the E-CON2 Mode causes sampled resultsto be stored i
4. Enter up to 18 characters for the data file name, and then press w.• This displays a dialog box for inputting a memory number.5. Enter a memory num
uuuuu To rename an existing sample data fileNote• You cannot use this procedure to rename a current data file name.1. On the E-CON2 main menu (page 1-
10-1Using the Graph Analysis Tools to Graph Data10 Using the Graph Analysis Tools to Graph DataGraph Analysis tools make it possible to analyze graphs
k Selecting an Analysis Mode and Drawing a GraphThis section contains a detailed procedure that covers all steps from selecting an analysismode to dra
b. Repeat step a to turn each of the graphs listed on the Graph Mode screen on or off.6. Select the graph style you want to use.a. On the Graph Mode s
10-4Using the Graph Analysis Tools to Graph DataGraph Screenb. Use the function keys to specify the graph style you want.c. Repeat a and b to specify
11-1Graph Analysis Tool Graph Screen Operations11 Graph Analysis Tool Graph Screen OperationsThis section explains the various operations you can perf
1-32u Simplify (Berechnungsergebnis der automatischen/manuellen Reduktionsfestlegung) • {Auto}/{Man} ... {automatischen reduzieren und anzeigen}/{Anz
k Scrolling the Graph ScreenPress the cursor keys while the graph screen is on the display scrolls the graph left, right, up,or down.Note• The cursor
11-3Graph Analysis Tool Graph Screen Operationsk Using TraceTrace displays a crosshair pointer on the displayed graph along with the coordinates of th
4. Press w to assign the period and periodic frequency values to Alpha-Memory variables.• This displays a dialog box for specifying variable names for
3. Press w.• This causes the magnifying glass to disappear and enters the zoom mode.• The cursor keys perform the following operations in the zoom mod
5. After everything is the way you want, press w.• This saves the lists and the message “Complete!” appears. Press w to return to thegraph screen.• Fo
4. Move the trace pointer to the end point of the range for which you want to perform Fourierseries expansion, and then press w.• This displays a dial
k Performing RegressionYou can use the procedure below to perform regression for a range specified using the tracepointer. All of the following regres
5. Press 6(DRAW).• This draws a quadratic regression graph and overlays it over the original graph.• To delete the overlaid quadratic regression graph
4. After the graph function list settings are configured the way you want, press 6(DRAW).• This overlays graphs of all the functions for which graphin
11-11Graph Analysis Tool Graph Screen Operations3. Use the f and c cursor keys to cycle through the graphs until the one you want isdisplayed, and the
1-33 3. Geben Sie einen Wert von 1 bis 20 ein, und drücken Sie danach w. • Dadurch wird die Anzeigenabbildung eingefangen und in dem mit „Capt n“ (
2. Move the trace pointer to the start point of the range you want to output from the speaker,and then press w.11-12Graph Analysis Tool Graph Screen O
4. Input a percent value for the output frequency value you want.• The output frequency specification is a percent value. To output the original sound
11-14Graph Analysis Tool Graph Screen Operationsk Configuring View Window ParametersPressing !3(V-Window) while the graph screen is on the display dis
12-1Calling E-CON2 Functions from an eActivity12 Calling E-CON2 Functions from an eActivityYou can call E-CON2 functions from an eActivity by includin
E-CON3 Application(fx-9860GII SD, fx-9860GII, fx-9860G AU PLUS)(English)
Important!• Do not install Add-in E-CON2 on a calculator that has E-CON3 installed. Doing so may cause operational problems.• All explanations in this
1-1E-CON3 Overview1 E-CON3 Overview • From the Main Menu, select E-CON3 to enter the E-CON3 Mode. E-CON3 Main Menu • The “E-CON3 Mode” provides the
2 Using the Setup WizardThis section explains how to use the Setup Wizard to configure the Data Logger setup quickly and easily simply by replying to
u To configure a Data Logger setup using Setup Wizard Before getting started... • Before starting the procedure below, make sure you first decide i
2-3Using the Setup WizardIf you select this sensor/option: Go here for more information:[CASIO] - [Microphone] - [Sound wave & FFT]“Using Setup Wi
1-34im Notfall verwenden sollten.Normalerweise startet das Betriebssystem des Rechners neu, wenn Sie den RESTART-Knopf drücken, sodass Programme, grap
k Using Setup Wizard to Configure Settings for FFT (Frequency Characteristics) Data Sampling (EA-200 only)When you perform sound sampling executed the
2-5Using the Setup Wizardk Using Setup Wizard to Configure a Photogate SetupConnection of a Vernier or CMA Photogate requires configuration of setup p
2-6Using the Setup Wizardu To configure a setup for Photogate and Smart Pulley 1. On the E-CON3 main menu, press 1(SET) 1(WIZ) to start the setup w
2-7Using the Setup Wizard6. In line “Y1”, input the function of the waveform for the sound you want to input. • Note that the angle unit is always ra
2-8Using the Setup Wizard13. Press w. • This displays a screen like the one shown below.14. Perform one of the following operations, depending on wh
3-1Using Advanced Setup3 Using Advanced SetupAdvanced Setup provides you with total control over a number of parameters that you can adjust to config
3-2Using Advanced Setup• d(Trigger)...Displays a screen for configuring sampling start (trigger) conditions. See “Trigger Setup” on page 3-8 for
k Channel SetupThe Channel Setup screen shows the sensors that are currently assigned to each channel (CH1, CH2, CH3, SONIC, Mic). u To configure Chan
• From the menu that appears after you select “Photogate” as the sensor, select [Gate] or [Pulley]. [Gate] ...Select this option when usi
k Sample SetupThe Sample Setup screen lets you configure a number of settings that control sampling. u To configure Sample Setup settings1. While the
2-1 Kapitel 2 Manuelle Berechnungen 1. Grundrechenarten k Arithmetische Berechnungen • Geben Sie die arithmetischen Berechnungsformeln oder Rec
3. To change the sampling interval setting, move the highlighting to “Interval”. Next, press 1 to display a dialog box for specifying the sampling i
6. After all the settings are the way you want, press w. • This returns to the Advanced Setup menu. Note• Whenever the current Channel Setup (page
k Trigger SetupYou can use the Trigger Setup screen to specify the event that causes sampling to start ( w key operation, etc.) The event that causes
u To configure Trigger Setup settings1. While the Advanced Setup menu (page 3-1) is on the display, press d(Trigger).• This displays the Trigger Set
3. Perform one of the following operations, in accordance with the trigger source that was selected in step 2.If this is the trigger source:Do this n
u To specify the trigger threshold value and trigger edge type Perform the following steps when “Fast”, “Normal”, or “Clock” is specified as the samp
u To configure Photogate trigger start and end settings Perform the following steps when CH1 is selected as a Photogate trigger source.1. Move the h
k Graph SetupUse the Graph Setup screen to configure settings for the graph produced after sampling is complete. You use the Sample Setup settings (pa
5. To change the real-time scroll setting, use the f and c cursor keys to move the highlighting to “RealScroll”. Next, press one of the function ke
4 Using a Custom ProbeYou can use the procedures in this section to configure a custom probe for use with a Data Logger. Important!• The sensors (CAS
2-2 Ersetzt die bisherige Vorgabe „Fix“ oder „Sci“ !m(SET UP) ff 3(Norm) Jw 16.66666667 * 1 Die angezeigten Werte werden auf die von Ihn
5. Input up to 18 characters for the custom probe name, and then press E.• This will cause the highlighting to move to “Slope”.6. Use the function
k Auto Calibrating a Custom ProbeAuto calibration automatically corrects the slope and intercept values of a custom probe setup based on two actual sa
4. After the sampled value stabilizes, hold down w for a few seconds. • This will register the first sampled value and display it on the screen. At
k Zero Adjusting a Custom ProbeThis procedure zero adjusts a custom probe and sets its intercept value based on an actual sample using the applicable
k Managing Custom Probe SetupsUse the procedures in this section to edit and delete existing custom probe setups.u To edit a custom probe setup1. Dis
5 Using the MULTIMETER ModeYou can use the Channel Setup screen (page 3-3) to configure a channel so that Data Logger MULTIMETER Mode sampling is tri
6 Using Setup MemoryCreating Data Logger setup data using the Setup Wizard or Advanced Setup causes the data to be stored in the “current setup memor
2. If you are starting from the final Setup Wizard screen, press c(Save Setup-MEM). If you are starting from another screen, press 2(SAVE).• This d
u To recall a setup and use it for samplingBe sure to perform the following steps before starting sampling with a Data Logger.1. Connect the calculat
u To delete setup data1. On the E-CON3 main menu (page 1-1), press 2(MEM) to display the setup memory list.2. Use the f and c cursor keys to high
2-3 5 Abgekürztes Multiplikationsformat (ohne Multplikationszeichen) vor π , vor einer Speicher- oder Variablenbezeichnung, z. B. 2 π , 5A, Xm
7 Using Program ConverterProgram Converter converts a Data Logger setup you configured using Setup Wizard or Advanced Setup to a program that can run
2. Enter up to eight characters for the program name.NoteUsing the program converter initial default settings will create a program like the one belo
5. If you plan to use a custom probe connected to CH1 of the Data Logger, specify whether calibration or zero adjust should be performed. Perform one
k Converting a CFX-9850 Series Program to a fx-9860 Series Compatible ProgramTo use an EA-200 control program created on the CFX-9850 Series calculato
8 Starting a Sampling OperationThe section describes how to use a setup configured using the E-CON3 Mode to start a Data Logger sampling operation.k
u To start sampling1. Start the sampling operation by performing one of the function key operations described below. If the final Setup Wizard sc
ModeReal-timeFastNormalSoundExtendedPeriodClock1. Data Logger Setup2. Start Standby 3. Sampling 4. GraphingStarts Sampling• The screen shown below app
9 Using Sample Data MemoryPerforming a Data Logger sampling operation from the E-CON3 Mode causes sampled results to be stored in the “current data a
3. Use the f and c cursor keys to move the highlighting to the current data file you want to save, and then press 2(SAVE). • This displays the scr
u To rename an existing sample data fileNote• You cannot use this procedure to rename a current data file name. 1. On the E-CON3 main menu (page 1-1)
2-4 Beispiel '2 + '8 = 3 '2 (Input/Output: Math) !x( ') ce+!x( ') iw u Rechenergebnis-Anzeig
10 Using the Graph Analysis Tools to Graph DataGraph Analysis tools make it possible to analyze graphs drawn from sampled data. k Accessing Graph An
k Selecting an Analysis Mode and Drawing a GraphThis section contains a detailed procedure that covers all steps from selecting an analysis mode to dr
4. Specify the sampled data for graphing. a. Use the f and c cursor keys to move the highlighting to the name of the sampled data file you want to
b. Use the function keys to specify the graph style you want. To specify this graph style: Press this key:Line graph with dot ( • ) data markers1()
11 Graph Analysis Tool Graph Screen OperationsThis section explains the various operations you can perform on the graph screen after drawing a graph
Key Operation DescriptionK4(CALC)Displays a menu that lets you transform a sample result graph to a function using Fourier series expansion, and to pe
k Using Trace Trace displays a crosshair pointer on the displayed graph along with the coordinates of the current cursor position. You can use the cur
4. Press w to assign the period and periodic frequency values to Alpha-Memory variables. • This displays a dialog box for specifying variable names f
3. Press w. • This causes the magnifying glass to disappear and enters the zoom mode. • The cursor keys perform the following operations in the zoom
5. After everything is the way you want, press w. • This saves the lists and the message “Complete!” appears. Press w to return to the graph screen
2-5 • Das Rechenergebnis wird im Dezimalformat angezeigt, selbst wenn ein Zwischenergebnis größer als zwei Glieder ist. Beispiel: (1 + '2 +
4. Move the trace pointer to the end point of the range for which you want to perform Fourier series expansion, and then press w. • This displays a
k Performing Regression You can use the procedure below to perform regression for a range specified using the trace pointer. All of the following regr
5. Press 6(DRAW). • This draws a quadratic regression graph and overlays it over the original graph.• To delete the overlaid quadratic regression gra
4. After the graph function list settings are configured the way you want, press 6(DRAW). • This overlays graphs of all the functions for which grap
3. Use the f and c cursor keys to cycle through the graphs until the one you want is displayed, and then press w. • This enters the zoom mode and
u To move a particular graph on a multi-graph display1. When the graph screen contains multiple graphs, press K, and then 3(EDIT). • This displays
3. Move the trace pointer to the end point of the range you want to output from the speaker, and then press w. • After you specify the start point a
11-14Graph Analysis Tool Graph Screen Operationsk Configuring View Window ParametersPressing !3(V-Window) while the graph screen is on the display di
12 Calling E-CON3 Functions from an eActivityYou can call E-CON3 functions from an eActivity by including an “Econ strip” in the eActivity file. The
Manufacturer:CASIO COMPUTER CO., LTD.6-2, Hon-machi 1-chome, Shibuya-ku, Tokyo 151-8543, JapanResponsible within the European Union:Casio Europe GmbHC
iv Kapitel 12 Systemverwalter 1. Verwendung des Systemverwalters ... 1
2-6 • Vor Konstanten, Variablen- oder Speicherbezeichnungen Beispiel 2 2 π , 2AB, 3Ans, 3Y 1 usw. • Vor einer öffnenden KlammerBeispiel 3 3(5 +
CASIO COMPUTER CO., LTD.6-2, Hon-machi 1-chomeShibuya-ku, Tokyo 151-8543, JapanOne or more of the following patents may be used in the product.U.S.Pa
2-7 2. Spezielle Taschenrechnerfunktionen k Berechnungen mit Variablen Beispiel Tastenfolge Anzeige 193.2 aav(A) w 193.2 193,2
2-8 u Kettenspeicher Sie können bis zu 20 Ketten (mit Str 1 bis Str 20 bezeichnet) im Kettenspeicher ablegen. Gespeicherte Ketten können auf dem Di
2-9 • Sie können auch die a-Taste verwenden, um in einem Programm einen Funktionsterm im Funktionstermspeicher abzulegen. In diesem Fall müssen Sie
2-10 k Antwortspeicherfunktionen der Taschenrechners Die Antwortspeicherfunktion speichert automatisch das zuletzt berechnete Ergebnis durch Drücke
2-11 3. Festlegung des Winkelmodus und des Anzeigeformats (SET UP) Vor der erstmaligen Ausführung einer Berechnung sollten Sie die Einstellanzeige (
2-12 u Einstellung auf Normal-Anzeige (Norm 1 oder Norm 2) Drücken Sie die 3(Norm)-Taste, um zwischen Norm 1 und Norm 2 umzuschalten. Norm 1: 10
2-13 • { RAND } ... {Generieren einer Zufallszahl} • { Ran# } / { Int } / { Norm } / { Bin } / { List } ... {Generieren einer Zufallszahl (zwischen
2-14 u Technik-Notation, SI-Symbole (ESYM) [OPTN] - [ESYM] • { m } / { } / { n } / { p } / { f } ... {Milli (10 –3 )}/{Mikro (10 –6 )}/{Nano
2-15 k Logarithmische und Exponentialfunktionen (Potenzen) • Wählen Sie in der Einstellanzeige (SET UP) unbedingt „Comp“ für „Mode“. Beispiel
v Einführung — Bitte dieses Kapitel zuerst durchlesen! k Informationen zu dieser Bedienungsanleitung u Modellspezifische Funktion und Untersch
2-16 k Generieren einer Zufallszahl (RAND) u Generieren einer Zufallszahl (0 bis 1) (Ran#, RanList#) Ran# und RanList# generieren auf zufällige o
2-17 RanList# (3, 1) (Generiert die erste, zweite und dritte Zufallszahl aus der Zufallszahlen-Folge 1 und zeigt das Ergebnis auf der ListAns-Anzeige
2-18 Beispiel Tastenfolge RanNorm# (8, 68) (Erzeugt auf zufällige Weise einen Körperlängen-Wert, der entsprechend der Normalverteilung einer G
2-19 • In Polarkoordinaten wird der Winkel innerhalb des Hauptwinkelbereichs von –180°< < 180° berechnet und angezeigt (im Bogenmaß od
2-20 Bestimmung des kleinsten gemeinsamen Vielfachen von 9 und 15: (LCM (9, 15) = 45) K6( g) 4(NUM) * 6( g) 3(LCM) 9 ,15 )w * fx-7400G II : 3(
2-21 Beispiel Tastenfolge 999k (Kilo) + 25k (Kilo) = 1,024M (Mega) !m(SET UP) ff4(Eng) J999 K6( g) 6( g) 1(ESYM) * 6( g) 1(k) +25 1(k)
2-22 • Die nachstehende Tabelle zeigt die von NOT-Operationen erzeugten Ergebnisse. Wert oder Ausdruck A NOT A A ≠ 0 0 A = 0 1 5. Numer
2-23 k Vereinfachung [OPTN] - [CALC] - [Simp] Die „ 'Simp“-Funktion kann verwendet werden, um Brüche manuell zu vereinfachen. Zur Verei
2-24 k Nullstellenberechnung [OPTN] - [CALC] - [Solve] Nachfolgend ist die Syntax für die Verwendung des Solve-Befehls zur Lösung einer Null
2-25 Beispiel Lösung für x 2 – 5 x – 6 = 0 K4(CALC) * 5(SolvN) vx-fv-g)w * fx-7400G II : 3(CALC) J
vi u Funktionstasten und Menüs • Viele der in diesem Rechner vorhandenen Operationen können durch Drücken der Funktionstasten 1 bis 6 ausgeführt
2-26 Verwendung der Ableitungsberechnung in einer Grafikfunktion • Wenn der Ableitungsbefehl in einer Grafikfunktion verwendet wird, kann durch Wegl
2-27 Die Berechnung 2. Ableitungen erfolgt näherungsweise unter Verwendung der folgenden Differenzenformel zweiter Ordnung, die auf der Newton's
2-28 • Bei Berechnung zweiter Ableitungen beträgt die Genauigkeit der Berechnung bis zu fünf Stellen für die Mantisse. • Im Math-Ein-/Ausgabemodus i
2-29Beispiel 2 Wenn der Winkelmodus auf Altgrad eingestellt ist, wird die Integralrechnung trigonometrischer Funktionen mit dem Bogenmaß ausgeführt (
2-30 k Σ -Berechnungen (Partialsummen einer Zahlenfolge) [OPTN] - [CALC] - [ Σ (] Um Σ -Berechnungen auszuführen, öffnen Sie zuerst das
2-31 k Maximalwert/Minimalwert-Berechnungen [OPTN] - [CALC] - [FMin]/[FMax] Nach den Öffnen des Funktionsanalysenmenüs können Sie Maximalwer
2-32 6. Rechnen mit komplexen Zahlen Mit komplexen Zahlen können Sie Additionen, Subtraktionen, Multiplikationen, Divisionen, Klammerrechnungen, Funk
2-33 k Arithmetische Operationen [OPTN] - [CPLX] - [ i ] Die arithmetischen Operationen sind die gleichen wie bei manuellen Rechnungen. Si
2-34 AK3(CPLX) * 2(Abs) (d+e1( i ) )w (Berechnung des Absolutwertes) * fx-7400G II : 2(CPLX) AK3(CPLX) *
2-35 Beispiel Die arithmetische Darstellung der komplexen Zahl 1 + '3 i ist in die exponentielle Darstellung umzuformen. !m(SET UP) ccc
viik Prüfungsmodus (nur fx-9860GII SD/fx-9860GII/fx-9860G AU PLUS)Im Prüfungsmodus sind einige Rechnerfunktionen eingeschränkt, wodurch der Rechner be
2-36 • Negative Binär-, Oktal- sowie Hexadezimalzahlen werden durch das Komplement des ursprünglichen Wertes zu „Null“ erzeugt, so dass X + Neg X = „
2-37 u Auswahl eines Zahlensystems für einen Eingabewert direkt im Display Sie können für jeden Eingabewert jeweils ein individuelles Zahlensystem
2-38 u Logikoperationen Beispiel Eingabe und Darstellung von „120 16 and AD 16 “ !m(SET UP) Bewegen Sie mit den Cursortasten di
2-39 • Transponieren einer (beliebigen) Matrix • Invertieren einer (regulären) Matrix • Quadrieren einer (quadratischen) Matrix • Potenzie
2-40u Festlegen der Dimensionen (Typ) einer Matrix Beispiel Erstellen einer Matrix mit 2 Zeilen × 3 Spalten im mit Mat B bezeichneten Speicherbere
2-41 u Löschen von Matrizen Sie können entweder eine bestimmte Matrix oder alle im Matrix-Speicher enthaltenen Matrizen löschen. u Löschen einer
2-42 u Vertauschen zweier Zeilen Beispiel Vertauschen der Zeilen 2 und 3 der folgenden Matrix: Alle Bedienungsbeispiele verwenden die fo
2-43 Geben Sie die Nummer der Zeile, die addiert werden soll, ein. cw Geben Sie die Nummer der Zeile, zu der addiert werden soll, ein.
2-44 u Löschen einer Spalte Beispiel Löschen der Zeile 2 3(COL) e 1(DEL) k Umformen von Matrizen unter Verwendung von Matri
2-45 w Matrixname • Der Maximalwert sowohl für m als auch für n ist 999. • Es kommt zu einer Fehlermeldung, wenn der Speicher
viiiu Rechnerbetrieb im Prüfungsmodus• Durch die Aktivierung des Prüfungsmodus blinkt das Symbol ( ) auf dem Display. Die Blinkrate des Symbols verl
2-46 u Zuordnen von Werten zu und Aufrufen von Werten von einer bestehenden Matrix [OPTN] - [MAT] - [Mat] Verwenden Sie die folgende Syntax m
2-47 K2(MAT) 5(Aug) 1(Mat) av(A) , 1(Mat) al(B) w • Die beiden Matrizen, die Sie zusammenfügen möchten, müssen die gleiche Zeilenanzahl aufw
2-48 Nachfolgend sind nur die Matrixbefehle beschrieben, die für Matrizenarithmetik-Operationen verwendet werden. • { Mat } ... {Mat-Befehl (Matri
2-49 • Die Determinante einer 2 × 2-Matrix wird wie folgt berechnet: | A | =a11a12=a11a22–a12a21 a21a22 • Die Determinante einer 3 × 3-Matr
2-50 K2(MAT) 6( g) 5(Rref) 6( g) 1(Mat) av(A) w • Möglicherweise liefern die Operationen zur Ermittlung der Stufenform und der reduzier
2-51 u Potenzieren einer Matrix (Matrizenpotenzen) [^] Beispiel Die folgende quadratische Matrix ist in die dritte Potenz zu erheben:
2-52 • Die Rechengenauigkeit der angezeigten Ergebnisse für die Matrizenrechnung beträgt ± 1 für die niedrigstwertige Stelle. • Falls das Ergebnis
2-53k Eingabe in einen Vektor und Bearbeiten eines VektorsDrücken von 1('MAT)6(M⇔V) zeigt die Vektor-Editieranzeige (den Vektor-Editor) an. Verwe
2-54• Die Rechengenauigkeit der angezeigten Ergebnisse für die Vektorrechnung beträgt ±1 für die niedrigstwertige Stelle.• Falls das Ergebnis der Vekt
2-55u Vektor-Addition, -Subtraktion und -Multiplikation [OPTN]-[MAT]-[Vct]Beispiel 1 Berechnung der Summe der beiden folgenden Vektoren (Vct A + Vct
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