
Fachbrief Nr. 5 Physik 16.09.2007
Das wird mit der Operation max(ballweg) – ballweg → ballfall (Abb.9) ausgeführt.
Abb. 9: Koordinatentransformation Abb. 10: Liste importieren
Um die neuen Daten grafisch darzustellen, werden sie zusammen mit der Zeit als Spalten in
der Tabellenkalkulationsanwendung eingelesen, die über das Hauptmenü aufgerufen wird.
Dort markiert man die Spalte A und wählt „Datei“ - „Import“. Es öffnet sich ein Menü, in dem
als Variablennamen „ballzeit“ eingegeben wird. Anschließend wird Spalte B markiert und
„ballfall“ eingelesen. Zur grafischen Darstellung der Daten sind die Spalten A und B zu
markieren. Drückt man dann auf das Symbol für das Streudiagramm (letztes Symbol in der
Symbolzeile), so erhält man Abb. 11 oder 12.
Abb. 11: Weg-Zeit-Diagramm Abb. 12: Liniendiagramm Abb. 13: Berechnung der
Geschwindigkeit
Diese grafischen Darstellungen lassen sich leichter interpretieren. Darin ist zu sehen, dass
das Weg-Zeit-Diagramm aus Parabelbögen besteht, wie sie vom senkrechten Wurf nach
oben bekannt sind. Die Fallbeschleunigung des Balles kann nun auf verschiedene Weise
berechnet werden. Hier werden aus den Weg-Zeit Messungen die Geschwindigkeiten
berechnet. Diese werden, wenn die Luftreibung keine Rolle spielt, durch v = a·t beschrieben.
Aus der Steigung lässt sich dann die Fallbeschleunigung berechnen.
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