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• Die Rechengenauigkeit der angezeigten Ergebnisse für die Vektorrechnung beträgt ±1 für
die niedrigstwertige Stelle.
• Falls das Ergebnis der Vektorrechnung zu groß ist, um in den Vektor-Antwortspeicher zu
passen, kommt es zu einer Fehlermeldung.
• Sie können folgenden Bedienablauf verwenden, um den Inhalt des Vektor-Antwortspeichers
in einen anderen Vektor zu übertragen:
VctAns → Vct
Bei der obigen Operation ist ein beliebiger Variablenname A bis Z. Der Inhalt des Vektor-
Antwortspeichers wird durch die obige Speicher-Operation nicht beeinflusst.
• Der Vektorspeicher und der Matrixspeicher sind miteinander kompatibel, sodass Sie
Vektorspeicherinhalte dem Matrixspeicher zuweisen können, wenn Sie möchten.
Vct
→ Mat
Bei der obigen Operation sind und beliebige Variablennamen A bis Z.
u Vektordaten-Eingabeformat [OPTN]-[MAT/VCT]-[Vct]
Nachfolgend ist das Eingabeformat dargestellt, das Sie verwenden sollten, wenn Sie Daten
zum Erstellen eines Vektors unter Verwendung des Vct-Befehls eingeben.
→ Vct [A bis Z] [a
11
a
12
... a
1
n
] → Vct [A bis Z]
Beispiel Eingabe der folgenden Daten in Vct A: [ 1 2 3 ]
!+( [ )!+( [ )b,c,d
!-( ] )!-( ] )a
K2(MAT/VCT)6(g)6(g)1(Vct)
av(A)w
• Der Maximalwert sowohl für
m als auch für n ist 999.
• Es kommt zu einer Fehlermeldung, wenn der Speicher während der Eingabe von Daten
überläuft.
• Sie können das obige Eingabeformat auch in einem Programm verwenden, das Vektordaten
einliest.
Alle nachfolgenden Beispiele gehen davon aus, dass die Vektordaten bereits im Speicher
a/jointfilesconvert/1025962/bgespeichert und von dort abrufbar sind.
a11
a21
am1
...
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